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Das war ein aufregendes Spiel, das mehr als 5000 Zuschauer im schmucken Stadion von Rot-Weiß Erfurt sahen. Die Gäste gewannen schließlich 2:1.
Für den bis dato noch Tabellenletzten auf www.ddr-oberliga.de, Lokomotive Leipzig, ging es bitter los. Nach 18 Minuten pfiff der Schiedsrichter ein Handspiel im Leipziger Strafraum. Elfmeter. Der Erfurter Rico Gladrow hätte sein zweites Saisontor machen können. Doch den halbhohen Schuss kann Lok-Torhüter Benjamin Kirsten zur Seite abwehren.
Das stachelte die Leipziger offensichtlich mehr an als die Hausherren. Mutig schlossen sie ab. Ein Fernschuss von Kevin Schulze saß dann auch gleich. Mit der Führung ging es in die Halbzeit. Nun wurden die Erfurter wieder aggressiver und mutiger. Fast folgerichtig fiel der Ausgleich durch George Kelbel. Für die Entscheidung sorgte dann erneut Kevin Schulze in der 81. Minute.
Mit ihrem zweiten Sieg in Folge haben die Leipziger die Rote Laterne jetzt an Fortschritt Bischofswerda abgegeben. Dort kommt es am Mittwoch, dem 20. März, zum Kellerduell. In der Lausitz wird ja oft von Feierabendfußballern gesprochen. Das stimmt nun wohl nicht mehr, denn 16 Uhr haben noch nicht alle Feierabend. Die Schiebocker haben sich zwar gewehrt, müsse das Spiel aber so früh austragen.
Auch für Rot-Weiß Erfurt ist Fortschritt Bischofswerda am 28. April der nächste Gegner auf www.ddr-oberliga.de. (guk)
Foto: Auch Kapitän Pierre-Dominik Becken (hier in einem früheren Spiel) stemmte sich vergeblich gegen die Niederlage. (guk)
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